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Radermacher & Partner strategy engineers

Die Unternehmensberatung Radermacher & Partner GmbH in Starnberg bei München ist Ihr kompetenter Partner für Strategieentwicklung, Technologie- und Innovationsmanagement.

Mit ausgewiesener analytischer Kompetenz und Umsetzungserfahrung unterstützen wir unsere Kunden dabei, die zunehmende Komplexität von Produkten und Prozessen zu beherrschen. Als schlank organisierte Boutique-Beratung mit rund vierzigjähriger Erfahrung erarbeiten wir schnell, präzise und zuverlässig maßgeschneiderte Lösungen für die Herausforderungen unserer Kunden – mit Augenmaß und Fokus auf Umsetzbarkeit.

Neben dem klassischen Management Consulting haben wir über die Jahre das Change Management zu einem eigenen Geschäftsfeld ausgebaut. Wir bieten unseren Kunden professionelle Unterstützung bei der erfolgreichen Umsetzung weitreichender Veränderungen, etwa im Rahmen der Post Merger Integration oder im Zuge der Digitalisierung. Seit jeher zählen zudem Dienstleistungen im Interim Management zu unserem Portfolio. Professionelle Ingenieurdienstleistungen erbringt unsere Tochterfirma Radermacher technology engineers GmbH. Hier bieten wir ein breites Spektrum von Planungsleistungen bis zu Sachverständigen-Gutachten an.

Mit der Hand am Arm vom Consulting zum Resulting

Überführung von regelwerksseitig vorgegebenen Inspektionsfristen in die Permanentüberwachung ist kein einfaches Unterfangen.

Die Consultants der Radermacher & Partner GmbH beschäftigen sich infolge des abgeschlossenen Rollouts der Weichenantriebsdiagnose gemeinsam mit den Bauart- und Regelwerksverantwortlichen der DB Netz AG seit geraumer Zeit mit der Anpassung der einschlägigen Regelwerksmodule und nutzen dabei die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben.

Unter Beibehaltung der fristenbasierten Denkweisen würden Diagnoseanwendungen kaum Arbeitserleichterungen bringen, im Gegenteil, Aufwand und Personalbedarf in der Instandhaltung würden sogar noch steigen.

Zur systematischen Prüfung von sehr kurzen Fristen werden Herstellervorgaben, Lebenslaufakten der Systeme, Vergleiche mit baugleichen Komponenten in ähnlichen Bauteilen, Auswertungen von Störanfälligkeit je Komponenten, Ermittlung von Befundhäufigkeiten je Komponenten, Darstellungen von Einflussmöglichkeiten der potenziellen Fehler und Sicherheitsbetrachtungen vorgenommen bzw. Maßnahmen gleicher Sicherheit entwickelt und erprobt.

Zusammen mit Experten aus dem Bereich der Weichentechnik der DB Netz AG wurde das Gesamtsystem Weiche in einer Versuchsanlage von den Grundlagen des Oberbaus über die Antriebs- und Verschlussbauarten bis zu gewerkeübergreifenden Sachverhalten vertieft betrachtet, natürlich unter Einhaltung aller geltenden Regeln zum Arbeitsschutz und COVID-19 Hygieneregeln.

Die Messung verschiedener Aspekte der Gleisgeometrie, beispielsweise Spurweite und gegenseitige Höhenlage mit Hilfe digitaler Messmittel war der Ausgangspunkt. Anspruchsvoll gestaltete sich der Ein- und Ausbau von Verschlüssen, inklusive Herstellung der optimalen Verschlusseinstellung. Es zeigte sich deutlich ein Einfluss der Verschlussbauform sowie der Weichengröße. Zungenrollvorrichtungen ermöglichen ein schmierungsfreies, reibungsarmes Umstellen der Weichenzungen. Hier war Geschick bei der Justage gefragt, denn in mehreren Dimensionen war eine korrekte Ausrichtung sicherzustellen.

Nur durch operatives „Werkeln“ entsteht ein systemisches Verständnis. Dieses ganzheitliche Verständnis zum System Weiche werden die Consultants direkt im gemeinsamen Projekt mit der DB Netz anwenden, beispielsweise bei der Integration der Outputs von Diagnoseanwendungen in Regelinspektionen.

Mit der Hand am Arm vom Consulting zum Resulting

Überführung von regelwerksseitig vorgegebenen Inspektionsfristen in die Permanentüberwachung ist kein einfaches Unterfangen.

Die Consultants der Radermacher & Partner GmbH beschäftigen sich infolge des abgeschlossenen Rollouts der Weichenantriebsdiagnose gemeinsam mit den Bauart- und Regelwerksverantwortlichen der DB Netz AG seit geraumer Zeit mit der Anpassung der einschlägigen Regelwerksmodule und nutzen dabei die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben.

Unter Beibehaltung der fristenbasierten Denkweisen würden Diagnoseanwendungen kaum Arbeitserleichterungen bringen, im Gegenteil, Aufwand und Personalbedarf in der Instandhaltung würden sogar noch steigen.

Zur systematischen Prüfung von sehr kurzen Fristen werden Herstellervorgaben, Lebenslaufakten der Systeme, Vergleiche mit baugleichen Komponenten in ähnlichen Bauteilen, Auswertungen von Störanfälligkeit je Komponenten, Ermittlung von Befundhäufigkeiten je Komponenten, Darstellungen von Einflussmöglichkeiten der potenziellen Fehler und Sicherheitsbetrachtungen vorgenommen bzw. Maßnahmen gleicher Sicherheit entwickelt und erprobt.

Zusammen mit Experten aus dem Bereich der Weichentechnik der DB Netz AG wurde das Gesamtsystem Weiche in einer Versuchsanlage von den Grundlagen des Oberbaus über die Antriebs- und Verschlussbauarten bis zu gewerkeübergreifenden Sachverhalten vertieft betrachtet, natürlich unter Einhaltung aller geltenden Regeln zum Arbeitsschutz und COVID-19 Hygieneregeln.

Die Messung verschiedener Aspekte der Gleisgeometrie, beispielsweise Spurweite und gegenseitige Höhenlage mit Hilfe digitaler Messmittel war der Ausgangspunkt. Anspruchsvoll gestaltete sich der Ein- und Ausbau von Verschlüssen, inklusive Herstellung der optimalen Verschlusseinstellung. Es zeigte sich deutlich ein Einfluss der Verschlussbauform sowie der Weichengröße. Zungenrollvorrichtungen ermöglichen ein schmierungsfreies, reibungsarmes Umstellen der Weichenzungen. Hier war Geschick bei der Justage gefragt, denn in mehreren Dimensionen war eine korrekte Ausrichtung sicherzustellen.

Nur durch operatives „Werkeln“ entsteht ein systemisches Verständnis. Dieses ganzheitliche Verständnis zum System Weiche werden die Consultants direkt im gemeinsamen Projekt mit der DB Netz anwenden, beispielsweise bei der Integration der Outputs von Diagnoseanwendungen in Regelinspektionen.

Mit der Hand am Arm vom Consulting zum Resulting

Überführung von regelwerksseitig vorgegebenen Inspektionsfristen in die Permanentüberwachung ist kein einfaches Unterfangen.

Die Consultants der Radermacher & Partner GmbH beschäftigen sich infolge des abgeschlossenen Rollouts der Weichenantriebsdiagnose gemeinsam mit den Bauart- und Regelwerksverantwortlichen der DB Netz AG seit geraumer Zeit mit der Anpassung der einschlägigen Regelwerksmodule und nutzen dabei die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben.

Unter Beibehaltung der fristenbasierten Denkweisen würden Diagnoseanwendungen kaum Arbeitserleichterungen bringen, im Gegenteil, Aufwand und Personalbedarf in der Instandhaltung würden sogar noch steigen.

Zur systematischen Prüfung von sehr kurzen Fristen werden Herstellervorgaben, Lebenslaufakten der Systeme, Vergleiche mit baugleichen Komponenten in ähnlichen Bauteilen, Auswertungen von Störanfälligkeit je Komponenten, Ermittlung von Befundhäufigkeiten je Komponenten, Darstellungen von Einflussmöglichkeiten der potenziellen Fehler und Sicherheitsbetrachtungen vorgenommen bzw. Maßnahmen gleicher Sicherheit entwickelt und erprobt.

Zusammen mit Experten aus dem Bereich der Weichentechnik der DB Netz AG wurde das Gesamtsystem Weiche in einer Versuchsanlage von den Grundlagen des Oberbaus über die Antriebs- und Verschlussbauarten bis zu gewerkeübergreifenden Sachverhalten vertieft betrachtet, natürlich unter Einhaltung aller geltenden Regeln zum Arbeitsschutz und COVID-19 Hygieneregeln.

Die Messung verschiedener Aspekte der Gleisgeometrie, beispielsweise Spurweite und gegenseitige Höhenlage mit Hilfe digitaler Messmittel war der Ausgangspunkt. Anspruchsvoll gestaltete sich der Ein- und Ausbau von Verschlüssen, inklusive Herstellung der optimalen Verschlusseinstellung. Es zeigte sich deutlich ein Einfluss der Verschlussbauform sowie der Weichengröße. Zungenrollvorrichtungen ermöglichen ein schmierungsfreies, reibungsarmes Umstellen der Weichenzungen. Hier war Geschick bei der Justage gefragt, denn in mehreren Dimensionen war eine korrekte Ausrichtung sicherzustellen.

Nur durch operatives „Werkeln“ entsteht ein systemisches Verständnis. Dieses ganzheitliche Verständnis zum System Weiche werden die Consultants direkt im gemeinsamen Projekt mit der DB Netz anwenden, beispielsweise bei der Integration der Outputs von Diagnoseanwendungen in Regelinspektionen.